BACeye/SC
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Unterschiedliche Aufgaben, ein einziges Werkzeug
BACeye/SC basiert auf dem BACnet-Standard in der Protokoll-Revision 22 und stellt eine direkte Beziehung zwischen Feldebene und Leittechnik her. Das gesamte Netzwerk mit all seinen Geräten wird erfasst und anhand der BACnet-Struktur übersichtlich geordnet dargestellt, sodass der Anwender leicht darauf zugreifen kann. Für jedes Gerät der Feldebene lassen sich dessen Eigenschaften in einer Liste anzeigen, in der man nicht nur suchen, sondern auch sortieren kann. Außerdem können für die einzelnen Objekte Eigenschaften (sogenannte Properties) angezeigt sowie bearbeitet werden.
Neben diesen Grundfunktionen sind weitere Features vorhanden, um BACnet-Netzwerke zu analysieren, etwa:
Die Kommunikation kann in Paketprotokollen aufgezeichnet werden, um die gelesenen und geschriebenen Werte mitzuschneiden. Anschließend lassen sich diese Paketlogs mit einer entsprechenden Software (wireshark) visualisieren.
Datenpunktlisten können als EDE-Dateien erzeugt werden.
Export anlagenspezifisch formatierter Datenpunktlisten ist möglich.
Trendlogdaten lassen sich auslesen, in Listenform oder auch grafisch darstellen sowie exportieren, um den Informationsaustausch zu dokumentieren.
Zeitschaltpläne lassen sich grafisch und übersichtlich darstellen und parametrieren.
Objekteigenschaften können als csv-Datei exportiert werden, um sie in Text- oder Tabellenkalkulationsprogrammen zu öffnen.
Die Backup/Restore-Funktion hilft dabei, die Daten von BACnet-Geräten unabhängig vom Produkt zu sichern und wiederherzustellen.
BACnet Port Object lässt sich darstellen und vollständig mit allen Properties in der Oberfläche visualisieren.
Ein Anlagenzustand lässt sich als Snapshot abbilden, der sowohl exportiert als auch wieder eingelesen werden kann. Damit lässt sich beispielsweise bei Störungen der Status, der bei Inbetriebnahme als Snapshot dokumentiert wurde, mit dem aktuellen Anlagenzustand vergleichen.